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Gleiche Fliegen, aber schöne Bildschirme

Die Fliegen und Wespen sind heute genauso lästig wie vor zehn Jahren, die Fliegengitter hingegen haben sich zu minimalistischen Designs entwickelt, die man kaum sieht und die einen nicht stören.

Farbe

„So kann man es in der Tat zusammenfassen. Auch die Qualität hat sich stark verbessert. Fangen wir damit an. Früher war ein Fliegengitter nach einigen Jahren verschlissen oder gerissen. Die heute verwendeten Materialien sind viel nachhaltiger“, sagt Cindy Gerets von Merode Interieur. „Heute ist mehr möglich als dieses Grau-Grün. Bei einigen Marken kann das Netz jetzt in mehreren dezenten Farbtönen geliefert werden, die besser zum Fenster passen.“

Und Stil

„Die größte Neuerung ist, dass die Bildschirme jetzt kaum noch sichtbar sind. Zum Beispiel installieren wir viele Toppoint-Bildschirme. Sie lassen sich wie eine Plissee-Tür aufrollen oder einfahren. Der Rahmen des Insektenschutzgitters kann in allen RAL-Farben ausgeführt werden und fällt durch sein minimalistisches Design an der Schreinerei kaum auf. Breiten bis 4 Meter sind möglich.“

Merode verbaut auch Screens von Velux und Luxaflex, letzteres funktioniert auch mit Plissee-Türen.

Kurz gesagt, bei Merode Interieur finden Sie für jedes Fenster und für jeden Insektenbefall die passende Lösung.